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räumlich räume “Zeiten die kommen und Zeiten die gehen  Wer lehrt uns das zu verstehen  Dein Leben als Raum mit leeren Wänden  Greif nur zu mit beiden Händen    In den Farbtopf aus Jahren, Tagen und Stunden  Wenn man´s genau nimmt auch aus Sekunden  Und gestalte Deinen persönlichen Raum    Doch bedenke auf der Reise …

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überheblich om “Hebe Dich auf Mensch  Und gebäre Dich  Stille Deinen Hunger nach allem selbst an Dir  Satt und Warm  Geborgen still und schwer  Betritt den Tag mit kindlichem Gemüt  Verlass dich nur zum Sein   und kehr zurück zu Dir zum Werden.”

getragen nichtschwimmer “Endlich singt die Welle  Kann ich tragen Dich  Hast Du Grund  Zu verlassen Dich    Unvollkommenheit der Freude  Fühlst du den Moment  Das Planschen und das Jetzt  Verlässt Dich nicht    Spring und spür den Puls  In dem Augenblick  Rast mit blinder Wut  Die Leichtigkeit des Seins”

sublimiert Nichts “Seifenblasen gehen  Schneller als sie kommen  Alles was sie wertvoll macht  Ist ihre Endlichkeit    Vollkommen   schön  Unendlich   geschlossen    Laden sie dich ein  Sei eine Weile bei mir  Und flieg mit mir davon    In ewig gleicher Form”

handlich moment “Komm und sei Mein  so wie noch nie zuvor gekannt  vor Glück sich überschlagend  Freund     Zweifel aufgelöst  Im salzig Rausch des Seins  Wo Wellen wieder sinnend  Unergründlich Gleichheit schaffen    Ich hände dich   so fest es gut ist  und verbleibe ganz und gar  Dir.”

spürbar lehn dich “Komm her zu mir. Lehn dich. An mich.     Atme. Berühr mich. Mit Deiner Art. Sei.   Mit allem. Mir. Geliebte.   Die Lippen voll Magie. Schweigen. Tief. Du blickst mich.   Will Dich. Küssen. Sanfter nie berührt.   Frische. Duft. Membran.   Unbekannte Stimulanz. Rauschendes Fest. Kosmischer Knall.   Kein Traum. Viel mehr. Realität.   Existenz. Existiert. Im …

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endlich kam “Wollte bleiben  Doch wohin mein Sinn mich brachte  Mein Vergehen war schon da    Kippte meine Seele   Gleich dem Tintenfasse aus  Nahm die eine Feder die mir blieb    Und beschrieb ein letztes mal  jenen selten schönen schrei  diesen echogleichen klang”

lebenslänglich in 80 Jahren um die welt “Und würde ich gefragt  was wäre lieber mir    ein mit dir intensiver Tag  oder 80 Jahre ohne dir    so wäre meine Antwort   ohne überlegen    so ein Tag mit Dir    ist wie ein ganzes Leben”

plötzlich hier und jetzt “Wenn  Dann  Jetzt  Nie  Wieder    War  Weil  Wer  Wohin    Was  Wann  Wird  Gewesen    Darum  Bleib  Ich hier “

alltäglich Heute “Handtücher, Kopfkissen  Und Morgenkaffee  Schönheit geöffnet wie einst schwarzes Haar    Die Summe des Summens  Im plappernden Tag  Das ist`s was ich am zeitlichen mag     Die Stille durchdrungen vom  Lärmenden Nichts  Und wenn wir vergangen  Ist Ewigkeit da”