romantisch

romantisch Mohnblume “unscheinbar am Wegesrand ich wesentliches fand ein Hauch von Wind genügte und ihre Schönheit blühte   überragte alles neben sich wie du und fing ein mein Herz im nu   so hielt ich an und begann mich selbst im Wind zu wiegen da warst du mir so zärtlich nah und ich begann zu fliegen” romantisch mohnblume “unscheinbar …

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Ich erzählte mir die Veränderungen durch bewusste Einflussnahme auf der Handlungs  – und der Denkebene mit dem Bild, den fließenden Fluss meines Lebens zu verändern in dem ich den Flusslauf veränderte.  Begradigte. Mal einen Staudamm wegriss. Schlamm herausbaggerte. Unrat beseitigte. Damit das Wasser wieder fließen konnte. Dann entdeckte ich die dritte Möglichkeit Veränderung vorzunehmen. Zu …

fließend

fließend Flow Unstrittig sollte die Vorstellung gewesen sein, dass Handeln, Denken und Fühlen einander bedingen und beeinflussten. Für mich sogar bildlich Nahe einer querliegenden 8. Kam es zu einer Situation in welcher ich merkte, mein Handeln führt zu äußeren oder inneren Konflikten, mein Denken fährt sich fest oder ich mich unwohl fühlte, nahm ich bewusst …

widersprüchlich

widersprüchlich wider spruch “Zeige mir wie du fließendes mit deinen bloßen Händen aufhältst  Und ich sage dir wohin du gehst    Zeige mir einen vergangenen Moment deines Lebens   Und ich sage Dir woher du kommst    Zeige mir einen deiner Gedanken   Und ich stell dir Gott vor    Zeige mir was nicht nützlich ist   Und ich sage Dir was bleibt”

märchenhaft

märchenhaft Wandern “Liebe findet Wege  wo noch keine Spuren sind.   Auch zurück schau ich vergeblich   hin zum Ort wo sie entsprang     Die Brocken Brot    die ich einst streute   wurde meine täglich Gabe   an die zahlreich Vogelschar      Nichts scheint mir den Weg zu zeigen   Hin zum Ort wo ich einst war   Weil ich schwebend dort verweilte   Als ich aus der Quelle trank”

verliebt

verliebt verlangen “Wenn ich nicht wüsste das Du weißt  Welch Verlangen in mir tobt   um vor hinter und bei Dir  Geliebte, jetzt zu sein.     Ich wär wie frühlingstoller Gipfelschnee  der tosend mit sich reißt  all das was um ihn ist  nur um sich talwärts stürzend selbstlos aufzulösen    Ich wär wie sinnlos brennend Sonne  über einem …

atemlos

atemlos ufer “Verlust war meine Währung  Tiefe mein Begehr  Auf der Oberfläche bleiben  Kam mir mutlos vor    So folgte ich dem Läuten  Und vergab mir meine Lust  Am Suchen nach den Ufern  Dieses ewig gleiche Lied    Breite meine Schwingen  Und fliege unter Wasser hin zum Ufer tief in mir  Doch die Schmerzen jedes Flügelschlages  Tragen mich …