fließend

Flow

Unstrittig sollte die Vorstellung gewesen sein, dass Handeln, Denken und Fühlen einander bedingen und beeinflussten. Für mich sogar bildlich Nahe einer querliegenden 8.

Kam es zu einer Situation in welcher ich merkte, mein Handeln führt zu äußeren oder inneren Konflikten, mein Denken fährt sich fest oder ich mich unwohl fühlte, nahm ich bewusst Veränderungen vor.

Auf der Handlungsebene sah es so aus: aufhören zu rauchen, abnehmen, Sport treiben, gesund ernähren, Wellness Tag.

Auf der Denkebene war es: ich änderte Pläne. Was mir wichtig war. Wie ich die Welt anschaute oder verstand. Wofür ich mich interessierte.

Entsprechend veränderte sich mein Handeln, Denken und Fühlen. Ich fühlte mich dadurch für eine kurze Zeit besser.

Schlafe ich deswegen?"

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fließend

flow

Unstrittig sollte die Vorstellung gewesen sein, dass Handeln, Denken und Fühlen einander bedingen und beeinflussten. Für mich sogar bildlich Nahe einer querliegenden 8.

Kam es zu einer Situation in welcher ich merkte, mein Handeln führt zu äußeren oder inneren Konflikten, mein Denken fährt sich fest oder ich mich unwohl fühlte, nahm ich bewusst Veränderungen vor.

Auf der Handlungsebene sah es so aus: aufhören zu rauchen, abnehmen, Sport treiben, gesund ernähren, Wellness Tag.

Auf der Denkebene war es: ich änderte Pläne. Was mir wichtig war. Wie ich die Welt anschaute oder verstand. Wofür ich mich interessierte.

Entsprechend veränderte sich mein Handeln, Denken und Fühlen. Ich fühlte mich dadurch für eine kurze Zeit besser.

Ich erzählte mir die Veränderungen durch bewusste Einflussnahme auf der Handlungs  – und der Denkebene mit dem Bild, den fließenden Fluss meines Lebens zu verändern in dem ich den Flusslauf veränderte. 

Begradigte. Mal einen Staudamm wegriss. Schlamm herausbaggerte. Unrat beseitigte. Damit das Wasser wieder fließen konnte.

Dann entdeckte ich die dritte Möglichkeit Veränderung vorzunehmen. Zu Fühlen.

Für mich war Fühlen eine Besinnung auf die Quelle.

Am Ursprung des Flusses zu sein. Weniger den Flusslauf, wie oben beschrieben, zu begradigen.

Wie fühlte ich mich? Was empfand ich? Wer war ich unterhalb der Handlungs – und Denkebene?

Gefühle zu lassen. Dazu zu stehen.

Wenn mein Handeln und mein Denken nicht wäre: Wer bin ich dann?

Es entstand daraus für mich das Prinzip des Flow: input – denken – verstehen – fallen lassen – fühlen – output.

Darin übte ich mich. Es entschleunigte. Beruhigte. Veränderte und fühlte sich gut an.

Tun als Ergebnis. Verstand als Tür zur Gefühlsebene. Gefühl als Ursprung meines Handelns.

Einen gefühlt achtsamen Tag.

 

Schlafe ich deswegen?"

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