ursprünglich
nebel
“Nebel jagt durch mein Erinnern
Tastend träume ich in mir
nach den Innenseiten meines Geistes
Was ich finde ist von Dir
Spuren, Rillen werden Worte
Töne dringen an mein Ohr
Die Geräusche meiner Seele
Singen lärmend mir im Chor
Wankend machen Vibrationen
Rhythmisch klingt das eine Lied
fragend blicke ich nach unten
wo mein Dasein vor mir flieht
Noch im Augenblick des Zögerns
Verliere ich der Haltung Zorn
Falle taumelnd, leicht und schwebend
In des Ursprungs eine Form."