Höre das Klicken der Liebesschlösser aneinandergereiht, zur Symphonie aus Träumen, Hoffnungen und Werdendem.

“Hier”.

Jetzt bin ich angekommen. Verstehe die Endlichkeit der Reise. Den verborgenen Charme des Täglichen, im Wahrnehmen des Einmaligen. Endgültigen.

Wie gut, es zu empfinden. Jetzt und hier.

Höre noch “Wir verabschieden uns von den Reisenden, die hier aussteigen.” und mache mich leicht, frei und glücklich auf den Weg nach Haus. Gänzlich unbeschwert zu Fuß.

Ohne das es ruckelt.

 

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