gemeinsam

felsen

Guten Morgen. Beim Schlafen legen, Träumen und besonders beim Erwachen am heutigen Morgen, bist DU mir erschienen. Nicht in Deiner körperlichen Gestalt und doch ganz präsent. Hast mich gelehrt und unterwiesen, ohne zu belehren oder mich zu unterweisen.

Ich habe ganz einfach von Dir nehmen können, was und wie du bist. Konnte an und mit Dir wachsen. Wohl besser beschrieben, bin ich in all unseren gemeinsamen Jahren, an und mit Dir gewachsen. Und konnte heute Morgen ein weiteres Puzzlestück meines Selbstbildes einfügen.

Das fühlt sich wunderbar ganz an. Da sind Du und Ich. Das sind Wir.

Natürlich. Frei. Schön.

Schlafe ich deswegen?"

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gemeinsam

felsen

Guten Morgen. Beim Schlafen legen, Träumen und besonders beim Erwachen am heutigen Morgen, bist DU mir erschienen. Nicht in Deiner körperlichen Gestalt und doch ganz präsent. Hast mich gelehrt und unterwiesen, ohne zu belehren oder mich zu unterweisen.

Ich habe ganz einfach von Dir nehmen können, was und wie du bist. Konnte an und mit Dir wachsen. Wohl besser beschrieben, bin ich in all unseren gemeinsamen Jahren, an und mit Dir gewachsen. Und konnte heute Morgen ein weiteres Puzzlestück meines Selbstbildes einfügen.

Das fühlt sich wunderbar ganz an. Da sind Du und Ich. Das sind Wir.

Natürlich. Frei. Schön.

In einer Balance, die harmonische Züge trägt. Die dynamisch ist und keinerlei Angst vor Verlust und somit keinerlei Misstrauen in sich trägt.

Unsere Partnerschaft, die für Dich und Mich so einzigartig wertvoll ist, und doch nicht angestaubt in einer Glasvitrine für andere zur Schau gestellt wird.

Nein, Wir sind für Uns.

Eine Beziehung, die sich traut. Die sich vertraut. Die jeweils sich selbst vertraut. Mehr als genug zu sein, für den anderen.

Die gegründet ist auf zwei Felsen, an denen die Brandung des Lebens rauscht. Diese Brandung, die uns zu dem gemacht hat, was wir sind: eine wunderschöne Felslandschaft. Ein von der Gischt, der Wucht des Lebens zusammen gebrachtes, unverrückt bleibendes, sich weiter und weiter verändertes Paar.

Ja die Brandung fordert Tribut. Erfordert Mut. Wir spüren es. Den Schmerz.

Und doch möchte ich nirgendwo anders sein. Da vorne am Meer. Mit dem freien Blick. Mit dem unendlichen Horizont. Mit den unerwarteten Wellen.

Mit Dir. Ganz allein.

Schlafe ich deswegen?"

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